
Sieben Millionen Menschen, rund ein Viertel der Bevölkerung, leben in Nepal unterhalb der Armutsgrenze und somit täglich von der Hand in den Mund. Der strikte Lockdown, der im März verhängt wurde, wurde deshalb für Millionen Menschen mit jedem Tag zur größeren, existenziellen Bedrohung, denn sie haben kein Einkommen mehr. Viele Menschen hungern, besonders in Kathmandu und Umgebung. Deshalb bitten wir Sie in diesem Jahr um eine ganz besondere Spende für eine „Suppenküche“.
Unser langjähriger P...
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